Digitale Transformation –
Der entscheidende Schritt nach der Digitalisierung

Dank der Digitalisierung ließen sich in den letzten beiden Jahrzehnten digitale Technologien in aktuelle Prozesse und bestehende Geschäftsmodelle implementieren. Ziel war es, immer effektiver und effizienter zu werden. Im Ergebnis führte die digitale Vernetzung also zu einer Anpassung der bestehenden Geschäftsmodelle an die aktuellen Ansprüche des Marktes.

 

Aber reicht das?
Letztendlich hinkt man so doch nur den Erfordernissen hinterher.

Ist es nicht vielmehr erforderlich, neue Geschäftsmodelle, – ideen und -organisationen zu entwickeln oder bestehende zu modifizieren, um so den sich stetig ändernden Geschäfts- und Marktanforderungen gerecht zu werden? Nicht zuletzt auch mit dem Ziel, mit seinen Produkten und Dienstleistungen auf einem neuen Weg einen größeren finanziellen Mehrwert zu schaffen?

Gemeint ist ein kultureller Wandel, der die Zusammenarbeit erleichtern, das Kundenerlebnis optimieren und dauerhaft bessere Ergebnisse erzielen soll. Erreichen läßt sich ein solcher Wandel nur, wenn Mitarbeiter, Strukturen und Abläufe gebündelt werden.

 

Sie sollten sich für Ihr Unternehmen fragen:

  • Wie können wir Transformationsprozesse selber und aktiv gestalten?
  • Wie schaffe ich es immer einen Schritt voraus zu sein?
  • Schätze ich Potentiale neuer Technologien richtig ein?
  • Hinterfrage ich teils langjährige Arbeitsweisen ausreichend?

Hilfreich ist hier auch eine Einordnung Ihres Unternehmens in die Entwicklungsstufen der digitalen Transformation.

Die Phasen einer erfolgreichen digitalen Transformation:

  1. Business as usual
    Hier stehen noch die traditionellen Werte des Unternehmens im Vordergrund. Es wird an historisch gewachsenen Prozessen, Geschäftsmodellen und Technologien festgehalten. Mit Veränderungen tut man sich schwer, sie sind komplex und langwierig. Wer die Verantwortung übernimmt ist unklar.
  2. Aktiv
    Kleinere Abteilungen fangen an zu experimentieren, während Innovationen in der gesamten Organisation Einzug halten. Immer mehr Prozesse werden langsam optimiert.
  3. Formalisiert
    In allen Abteilungen zeichnen sich Veränderungen ab, die nicht mehr zufällig, sondern gewollt sind. Jetzt ist die Führungsebene unterstützend gefragt, die neue Technologien und Ressourcen bereitstellen muss.
  4. Strategisch
    Jetzt ist ein Partner gefragt, der die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit leitet und koordiniert. Stärke und Eigenverantwortung werden zu Leitbildern. Weitere Investitionen müssen folgen.
  5. Konvergenz
    Um geschäfts- und kundenorientierte Ziele im täglichen Betrieb zu erreichen, arbeiten innovative Teams zusammen. Hierbei werden neue Prozesse generiert und in das allgemeine Prozedere eingearbeitet.
  6. Innovativ
    Der Wandel wird als beständiger Teil des Unternehmens angenommen. Neue Arbeitsweisen können implementiert, auf neue Trends und Technologien kann rechtzeitig reagiert werden. Prozesse werden ständig optimiert, neue Arbeitsweisen etabliert und dem gesamten Unternehmen zur Verfügung gestellt.

 

In welcher Phase befinden Sie sich? Benötigen auch Sie Hilfestellung? Wir helfen Ihnen gerne!

Denn hier lautet unsere Devise: Bestenfalls immer einen Schritt voraus!

Von Published On: 22. September 2022